Das Fahrrad
Mit dem Fahrrad im Sommer zur Arbeit, in die Schule oder zur Uni, das schon nicht nur die Umwelt, sondern auch Ihren Geldbeutel. Ein toller Nebeneffekt beim Radfahren ist, dass Sie ihre Ausdauer und Ihre Muskeln schonend trainieren. Sollten Sie am Anfang noch Probleme beim Bergauffahren haben, legt sich dies nach kurzer Zeit und Sie brauchen Ihr Rad nicht mehr schieben.
Auch bei den Preisen für die Fahrräder sind nach oben keine Grenzen gesetzt, wer jedoch ein niedriges Budget hat, kann auch günstige Räder von guter Qualität finden oder ein gebrauchtes Schnäppchen machen. Die Kleidung sollte zweckmäßig und praktisch sein, sicherlich muss man nicht gleich spezielle Kleidungsstücke anschaffen. Wer intensiv mit dem Fahrrad fährt, wird sich vielleicht nach einiger Zeit für eine Radlerhose entscheiden, aber das muss für den normalen Radfahrer nicht sein. Ein Helm, der sollte schon sein, denn die Unfallgefahr ist auf der Straße immer gegeben und der Helm ist neben dem Fahrrad der wichtigste Ausrüstungsgegenstand für den Radfahrer.
Wer sein Radtraining im Freien durchführt, sollte auf jeden Fall in der Lage sein, bei kleinen Pannen sein Fahrrad selber reparieren zu können. Dafür sollte man ein Werkzeugset und möglichst auch einen Ersatzschlauch oder ein entsprechendes Reparaturset dabei haben. Wenn einem hierfür die Begabung fehlt, sollte zumindest das Handy mitgeführt werden. Dann kann man bei einer Panne vielleicht noch auf den “Telefonjoker” zurück greifen.
Und wer nicht mehr selbst in die Pedale treten möchte:
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Ungeübte und Untrainierte sollten auch beim Radfahren langsam beginnen. Kurze Strecken mit geringen Steigungen und sich dann langsam steigern. Eine Pulsuhr ist für Anfänger sicher angebracht und eine Absprache mit dem Hausarzt ist gerade für ältere und gesundheitlich angeschlagenen Menschen oder Menschen mit starkem Übergewicht ein Muss. Der Arzt wird mit dem Trainingswilligen besprechen, in welchem Umfang das Training durchgeführt und gesteigert werden sollte, denn Radfahren ist gerade für diese Gruppe eine gute Sportart, weil es die Gelenke nicht belastet.
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